
1. Die Ernährung
Thomas Tuchel gilt als Disziplin-Fanatiker. Es verwundert daher kaum, dass er sich als Nationaltrainer zunächst den Ernährungsgewohnheiten seiner Spieler gewidmet hätte. So heißt es aus gut unterrichteten Kreisen, dass Tuchel beim DFB eine wöchentliche Whopper-Obergrenze einführen wollte – was im Spielerlager schnell zu kontroversen Diskussionen führte. Ein Profi, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber 11FREUNDE: „Ich glaube nicht, schmatz, dass es bei uns, mjam, ein echtes Whopper-Problem gibt.“ Außerdem, so Süle weiter, sei eine derartige Regel ein massiver Eingriff in die persönliche Freiheit der Spieler. „Und jetzt lasst mich bitte in Ruhe meine Whopper essen, schmatz, das sind meine ersten seit Tagen. Dankeschön“. Auch einige Funktionäre zeigten sich von einer derart drastischen Strategie wenig begeistert. „Wer sagt denn, dass es bei einer Whopper-Obergrenze bleibt?“, fragte sich beispielsweise HSV-Sportvorstand Jonas Boldt. „Sollte Tuchel generell ein Problem mit Hamburgern haben, wäre dies für Jungs wie Sonny Kittel oder Sebastian Schonlau total demotivierend.“
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